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Rehabilitationssport im Turnverein 1875 Paderborn e.V.
Durch den Rehabilitationssport werden mit Hilfe von gezielter Gymnastik, Kräftigung der stabilisierenden Muskulatur, Behebung von Defiziten in der Beweglichkeit und Entspannung die Körperfunktionen stabilisiert und den Beschwerden entgegengewirkt.
Rehabilitationssport stellt eine ergänzende Maßnahme im Rahmen der medizinischen Rehabilitation dar. Durch gezielte Gymnastik, Kräftigung der stabilisierenden Muskulatur, Dehnung der verkürzten Muskeln sowie Techniken der Mobilisierung und Entspannung sollen Defizite in der Beweglichkeit und körperliche Beschwerden behoben werden. Die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit sind unumstritten: Alltagsbeschwerden werden vermindert und krankheitsbedingten Folgeschäden kann entgegengewirkt werden.
Besonders nach einer postoperativen Rehabilitation oder nach krankengymnastischen Behandlungen stabilisiert der Rehasport durch das weiterführende Training den Behandlungserfolg.
Durch die begrenzte Teilnehmerzahl ist eine individuelle Betreuung gewährleistet.
Es ist zu beachten, dass die Teilnahme am Rehasport nicht die Betreuung durch den Facharzt oder Hausarzt ersetzt.
Wie kann ich am Rehasport teilnehmen?
1. Arztbesuch
Der Arzt empfiehlt Ihnen Rehasport und verordnet diesen auf einem dafür vorgesehenen Verordnungsschein. Rehasport kann von jedem Arzt verordnet werden und belastet sein Heilmittelbudget nicht.
2. Genehmigung durch die Krankenkasse
Bitte lassen Sie die Verordnung zum Rehasport von ihrer Krankenkasse abstempeln.
3. Gruppenaufnahme
Mit der genehmigten Verordnung melden sie sich beim TV 1875 Paderborn unter
Tel. 0 52 51 / 14 22 4-22 oder -0 oder -14
Bei welchen Krankheiten kann Rehabilitationssport verordnet werden?
Bei chronischen Wirbelsäulenbeschwerden z.B. Hals-, Brust oder Lendenwirbel-Syndrom, dem Zustand nach Protrusion (Verschiebung der Bandscheiben), Prolaps (Vorfall der Bandscheiben), Spondylolisthesis (Wirbelgleiten), Skoliose |
Erkrankungen der Gelenke und des Band-apparates z.B. der Schulter (PHS), Impingement (Engpass-) Syndrom, Schultersteife, Epicondylitis (Tennisarm), Rotatorenmanschetten-Ruptur |
Coxathrose, Zustand nach Implantation einer Endoprothese des Hüftgelenks, Hüftdysplasie |
Gonarthrose, Zustand nach Einsatz Endo-prothese des Kniegelenks, Knorpelschäden am Kniegelenk (Chrondromalazie) |
Zustand nach Bandverletzungen und Frakturen der Extremitäten |
Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht |
Atemwegserkrankungen |
Generell alle Erkrankungen, die den Patienten innerhalb seines täglichen Lebens einschränken |
Kinder mit ADHS; Adipositas (Übergewicht), orthopädischen, neurologischen und physiologischen Erkrankungen mit Auffälligkeiten im sozial-emotionalen Bereich |
· Bei chronischen Wirbelsäulenbeschwerden z.B. Hals-, Brust oder Lendenwirbel-Syndrom, dem Zustand nach Protrusion (Verschiebung der Bandscheiben), Prolaps (Vorfall der Bandscheiben), Spondylolisthesis (Wirbelgleiten), Skoliose
· Erkrankungen der Gelenke und des Band-apparates z.B. der Schulter (PHS), Impingement (Engpass-) Syndrom, Schultersteife, Epicondylitis (Tennisarm), Rotatorenmanschetten-Ruptur
· Coxathrose, Zustand nach Implantation einer Endoprothese des Hüftgelenks, Hüftdysplasie
· Gonarthrose, Zustand nach Einsatz Endo-prothese des Kniegelenks, Knorpelschäden am Kniegelenk (Chrondromalazie)
· Zustand nach Bandverletzungen und Frakturen der Extremitäten
· Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht
· Atemwegserkrankungen
· Generell alle Erkrankungen, die den Patienten innerhalb seines täglichen Lebens einschränken
· Kinder mit ADHS; Adipositas (Übergewicht), orthopädischen, neurologischen und physiologischen Erkrankungen mit Auffälligkeiten im sozial-emotionalen Bereich